A.B. beschäftigt sich in der eigenen Arbeit mit dem Spannungsfeld zwischen dem, was wir uns wünschen, und dem, was von außen erwartet wird. Besonders interessiert sie, wie Konsum uns Erfüllung verspricht – und wie dieser Wunsch mit Aufwand, Erwartungen und Enttäuschung verbunden ist.

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Durch das Neuinszenieren von alltäglichen Materialien stellt A.B. infrage, was Dinge wertvoll macht: ihre Funktion, ihre Symbolik oder einfach unser Wunsch, sie zu besitzen? Die Arbeiten zeigen die Bruchstellen zwischen dem, was wir brauchen, und dem, was wir nur glauben zu brauchen.

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Ob Plastik, Film, Performance oder Installation: A.B. schafft Räume, in denen man über Wert, Konsum und gesellschaftliche Rollenbilder nachdenken kann. Mit Humor und kritischem Blick laden die Arbeiten ein, unsere Beziehung zu Dingen neu zu betrachten.

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