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Works

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In der eigenen künstlerischen Praxis untersucht A.B. die Diskrepanz zwischen innerem Begehren und den Anforderungen der äußeren Welt. 
Im Zentrum steht die Frage nach Erfüllung durch Konsum und Besitz und den Mechanismen, die damit einhergehen: Mühen, Erwartungen, Bedeutungsverlust.

 

Durch die Verschiebung von Alltagsmaterialien in neue Kontexte hinterfragt A.B. gängige Wertzuschreibungen. Die Arbeiten thematisieren Spannungen zwischen Original und Fake, die Bruchstellen zwischen Begehren und Nutzen. Welche Dinge sind essenziell, welche überflüssig? 

Mit Mitteln wie Plastik, Film, Readymades, Performance und multimedialen Installationen  schafft A.B. Reflexionsräume über soziale und räumliche Dynamiken,  die unser Verständnis von Wert prägen. Mit einem Augenzwinkern legt diese Arbeitsweise gesellschaftspolitische  Schieflagen bloß und fordert dazu auf, gängige Vorstellungen von Bedeutung und Besitz zu  hinterfragen. 

Im Fokus steht stets die Frage: Wie prägen unsere Wertvorstellungen die Welt, in der wir leben und wie können wir diese Dynamiken offenlegen?

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